2010 BLICKPUNKT MODERNE

Meine Zeitreise durch die Kunst im Spiegel öffentlicher Resonanz

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2010 BLICKPUNKT MODERNE

Vier Jahrzehnte nach „Bis heute“ habe ich mit dem Buch „Blickpunkt Moderne“ mein Publikum zu einer neuen Entdeckungsreise durch die Moderne eingeladen, die einen erweiterten Zeithorizont von nunmehr 200 Jahren überschaut. War in „Bis heute“ der ständige Erneuerungsanspruch der Moderne für eine nach Stilen kategorisierende Sichtung der Avantgarden wegweisend, so lässt „Blickpunkt Moderne“ Kunstgeschichte als Ereignisgeschichte lebendig werden. Eingebunden in die jeweiligen politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten ihrer Zeit treten exemplarische Kunstwerke und die Künstler, die sie kreiert haben, in den Fokus einer zwar systematisch strukturierten, aber ebenso möglichst anschaulichen, mit Episoden angereicherten sinnlich fassbaren Erzählung.

Eine Leseprobe findet sich in der Rubrik Neuere Texte

Die Zeitschrift art urteilt im Dezember 2010 (H. 12/2010) über „Blickpunkt Moderne“:

„Karin Thomas entwirft eine Ereignisgeschichte der Moderne mit Longseller-Qualität“

und AN (Alfred Nemeczek) führt weiter aus:

„Erfolgsautorin Karin Thomas wechselt die Perspektive. Und ergänzt ihre nützliche ‚Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert’, die seit 1971 unter dem Titel ‚Bis heute’ zehn Auflagen erlebte, um eine auf gesellschaftlichem und politischem Wandel basierende ‚Ereignisgeschichte’ der Moderne.

Früher, im bewährten Standardwerk, gaben fast ausschließlich die Künstler mit ihren Fortschrittsideen den Ton an. Im neuen Buch hingegen mutieren auch Genies wie Paul Cézanne und Pablo Picasso zu reagierenden ‚Protagonisten’ (Thomas) im Zeitstrom einer Drei-Stufen-Moderne. Die erste reicht von der Romantik bis zum Ersten Weltkrieg, die zweite nach ‚Inkubation’ ab 1920 bis hin zu Abstraktion und Pop Art nach 1945. ‚Eine neue, andere’, die heutige postmoderne Unübersichtlichkeit ablösende Moderne erhofft die Autorin im Epilog.“

Im Januar 2011 konstatiert Bettina Scheurer (ekz bibliotheksservice) zu diesem Buch:

„Kunstgeschichte wird häufig als ein linearer Prozess beschrieben, der sich auf der Zeitachse entwickelt. Das hilft bei der schnellen Orientierung, vernachlässigt aber, dass geschichtliche wie kunstgeschichtliche Prozesse in einem komplexen Beziehungsgeflecht von Politik, Wirtschaft, Sozialem, gesellschaftlichem Diskurs und individuellen Entwicklungen und Neigungen entstehen. Die Autorin erzählt folglich keine Kunstgeschichte, sondern Kunstgeschichten. Sie wechselt die Perspektiven und zwingt den Leser, den roten Faden durch die Geschichte selbst zu legen. Das ist anspruchsvoll und spannend, bringt Erkenntnis und hilft Sachverhalte fundierter zu beurteilen. Geschichten leben, wenn man sie gut erzählt. Thomas gelingt dies, indem sie nicht doziert und sich einem Sprachduktus verweigert, der vermeintlich wissenschaftlich ist. Dieses Buch ist gut zu lesen, ohne leichte Kost zu sein. Ein Kunstführer, wie wir ihn bislang nicht haben.“

1971 BIS HEUTE

Meine Zeitreise durch die Kunst im Spiegel öffentlicher Resonanz

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1971 BIS HEUTE

1971, im selben Jahr, als ich meine Lektoratstätigkeit für zeitgenössische Kunst im DuMont Buchverlag aufnahm, debütierte ich auch als Autorin mit der ersten „Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert“. Mein unter dem Gegenwartsnähe signalisierenden Titel „Bis heute“ publiziertes Buch entwickelte sich zu einem Standardwerk, das 2004 seine 12. Auflage erreichte und zu den auflagenstärksten Titeln in der DuMont-Verlagsgeschichte zählt.

In einer ersten Besprechung konstatiert die Frankfurter Neue Presse (29.10.1971):

 „eine geschickte Bestandsaufnahme, reich und gut illustriert, mit allen wünschenswerten Registern. Da lohnt sich das Informieren.“

Ein halbes Jahr nach dem Erscheinen von „Bis heute“ urteilt die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ, 21.2.1972):

 „Das Sammelsurium von kunstspezifischen Termini, die ursprünglich helfen sollten, die Kunstszene der Gegenwart verständlich zu machen, ist inzwischen so vielschichtig und verwirrend geworden, daß es einer Klärung bedarf.(…) Karin Thomas hat in einer preiswerten Paperback-Ausgabe das Experiment gewagt, die Äußerungen der modernen Kunst seit der Jahrhundertwende bis zu unseren Tagen zu untersuchen und auch zu interpretieren.(…) Das Referat über die Gegenwartskunst hat den großen Vorteil vor anderen Publikationen, daß durchgehende Strukturen gezeigt werden, die das Erscheinungsbild der Kunst in den letzten Jahrzehnten bestimmt haben. (…) Wichtig ist dabei das Bemühen, andere künstlerische Medien wie den Film und die Poesie in die Untersuchung mit einzubeziehen, gerade dort, wo die Grenzen fließend sind, wie beim Surrealismus Buñuels oder der Konkreten Poesie von Schwitters. Zahlreiche Abbildungen, ausführliche Sach- und Namensregister und ein Stichwortverzeichnis machen das Buch zu einem unentbehrlichen Lehr- und Lernbuch und Generalindex.“

Nachdem ich 1986 die 7. Auflage meines Buches „Bis heute“ veröffentlicht hatte, unter Einschluss der aktuellen Entwicklung der Postmoderne, erschienen zahlreiche neue Rezensionen:

„es übt eine hervorragende Kompaßfunktion durch den Dschungel der moderne Kunst aus“ (Oberösterreichische Nachrichten, 6.8.1986)

 

„das wohl populärste und erfolgreichste Buch über zeitgenössische Kunst“ (Der Tagesspiegel, 31.8.1986)

In der Zeitschrift die Kunst (H. 9/September 1986) heißt es:

„Als 1971 die 1. Auflage des Buches ‚Bis heute’ erschien, bedeutete das eine kleine Sensation. Denn die Autorin Karin Thomas hatte den Versuch unternommen, eine ‚Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert’ zu schaffen. Ein schier unmögliches Unterfangen angesichts der Vielfalt der Stile, Richtungen und Schulen und der fehlenden Distanz zum Objekt. Was entstand, war eine handliche Sammlung der wichtigsten Namen, bedeutender Bilder und einschneidender Daten –als tatsächlich so etwas wie ein Nachschlagewerk der zeitgenössischen Kunst. Mittlerweile ist ‚Bis heute’ ein Klassiker geworden. Genau 15 Jahre nach der Erstausgabe legt der DuMont-Verlag nunmehr die 7. Auflage vor. Und der Titel trifft nach wie vor zu! (…) als schnelle Information hat ‚Bis heute’ seinen Wert auch für die Kunst der jüngsten Vergangenheit.“

NOEMA Art Magazine (Nr. 9,Nov./Dez. 1986) konstatiert:

Bis heute, zum erstenmal 1971 bei DuMont erschienen, ist eines der verläßlichsten und brauchbarsten Handbücher über die Stilgeschichte der bildenden Künste von der Gründergeneration des Expressionismus eben ‚bis heute’. Karin Thomas streifte schon damals mit scharfem Adlerauge über der zerklüfteten Kunst-Landschaft unseres Jahrhunderts und ortete die entscheidendsten Phänomene. (…) Was die Autorin zu einer Überarbeitung und Erweiterung ihrer gut gegliederten Kunst-Landkarte motiviert hat, war die grundlegende Erfahrung der sogenannten Postmoderne, die zum erstenmal die Relativierung bis dato unangefochtener Entwicklungsvorstellungen einleitete. (…) Über eine komprimierte Fakten-Geschichte hinaus bietet die Neuausgabe von Bis heute eine Problem-Geschichte nicht nur der Kunst, sondern auch der Methoden, sich ihr rubrizierend zu nähern.“

Als 1990 „Bis heute“ auch in den neuen Bundesländern im Buchhandel zugänglich geworden ist, erscheint in der Thüringer Allgemeinen (Sonntagsbeilage, 10.5.1991) eine Rezension der 8. Auflage unter dem Titel „Stilgeschichte nicht nur für Eingeweihte“ :

„Dieses Buch muß lesen und nochmal lesen, wer die Kunst unseres Jahrhunderts verstehen und in ihrer bunten Mannigfaltigkeit erfassen will. Auf anschauliche Weise zeichnet die Autorin dieses Bandes ein lebendiges Panorama dessen, was die Kunstwelt in den letzten 90 Jahren bewegt hat. Karin Thomas präsentiert uns in ihrer Stilgeschichte ein Jahrhundert der künstlerischen Wagnisse, Experimente und Umbrüche. (…) Gleichgültig, an welcher Stelle des Buches man mit der Lektüre beginnt, man begibt sich auf eine faszinierende farbige Lesetour durch unser künstlerisches Jahrhundert.“

Die 10. Auflage erscheint 1998 mit einem neu gestalteten Cover. Dazu schreibt die Zeitschrift palette & zeichenstift (H. 5/6, 1998):

„Das inzwischen zum bewährten Standardwerk avancierte Buch von Karin Thomas zur Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts ist nun in der 10. erweiterten und aktualisierten Auflage erschienen. In einer geordneten Gesamtübersicht zeigt Karin Thomas die Geschichte der bildenden Kunst vom Nachimpressionismus bis hin zu den Tendenzen der Postmoderne in den ausgehenden neunziger Jahren. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf den Kunstströmungen der letzten fünf Jahrzehnte, da diese zwar in Einzeldarstellungen, nicht aber in einer Gesamtübersicht aufgearbeitet worden sind. Dabei geht es der Autorin nicht darum, eine Enzyklopädie zu erarbeiten, sondern um die exemplarische Darstellung wichtiger Positionen der aktuellen Kunst. In der vorliegenden aktualisierten Auflage hat Karin Thomas im neuen Schlußkapitel die Frage erörtert, welche unterschiedlichen künstlerischen Haltungen sich hinter dem Schlagwort der Postmoderne ausmachen lassen.“

Der Bonner General-Anzeiger annonciert die 10. Auflage (12./13.8.2000) mit der Feststellung:

„1971 erschien Karin Thomas’ Stilgeschichte der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert unter dem Titel ‚Bis heute’ und wurde zum Dauerbrenner. Es war der erste gründliche Überblick über die wichtigsten Strömungen der Kunst, der das gesamte internationale Spektrum zu fassen versuchte. In seiner Prägnanz ist ‚Bis heute’ unersetzbar geblieben. Auch die nunmehr zehnte (aktualisierte) Auflage nimmt man gerne zur Hand.“

Nachdem die letzte Auflage 2004 ausgeliefert worden war, urteilte die Berner Zeitung (1.2.2005):

„Diese ‚Stilgeschichte der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts’ gehört zu den Standardwerken. Wer in allen Ismen vom Expressionismus bis zum Dadaismus, wer von Fluxus und Performance verwirrt den Kopf schüttelt, wer die Namen von Kirchner bis Koons mit visuellen Inhalten füllen und in ihren Zusammenhängen sehen will: Für alle Kunstinteressierten ist das Buch ein Muss. Bahnbrechend war es bereits 1971, als das Werk zum ersten Mal erschien. Die nun vorliegende 12. Auflage führt das bewährte Konzept fort und bringt die notwendigen Ergänzungen der letzten, in der Kunst sehr bewegten Jahrzehnte.“

Tondokumentation

Tondokumentation

Kunstkonflikte: Für wen schreiben Sie? Für wen malen Sie? Kontroversen zwischen Kunstautonomie und gesellschaftlichem Auftrag.

Texte von Klee, Kokoschka, Benn, Becher bis zu Altenbourg, Beuys u. v. a.

Zusammenstellung: Karin Thomas

Es lesen: Matthias Fuchs, Barbara Nüsse. Es kommentiert:

Karin Thomas

Neue Nationalgalerie Berlin, 23.Oktober 1999

Rundfunkbeiträge (Auswahl)

Rundfunkbeiträge (Auswahl)

Dammbecks Fernsehfilm Der Maler kam aus fremdem Land.
Deutschlandfunk (DLF Kultur heute), 31. Januar 1989
Nachruf auf Hermann Glöckner. Deutschlandfunk (DLF Kultur heute), 12. Mai 1987
Dresdner Mal- und Zeichenkunst vor 1945 und danach. Deutschlandfunk (DLF Kultur heute), 17. April 1984
Künstler-Monographien (Kober, Hoffmann). Deutschlandfunk (DLF Kultur heute), 29.10.1982
Wilhelm Rudolph – Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen, Holzschnitte. Deutschlandfunk (DLF Kultur heute), 13. September 1982
Wilhelm Rudolph. Hessischer Rundfunk (Transit – Kultur in der DDR), 8. September 1982

Bernhard Heisig – Verkaufsausstellung in Hannover. Deutschlandfunk (DLF Kultur heute), 8. Januar 1982
Avantgarde-Malerei in der DDR. Deutschlandfunk (DLF Kultur heute), 5. Juli 1981
Acht Künstler aus der DDR. Ausstellung in Frankfurt-Höchst (interview). Deutschlandfunk (DLF Kultur heute), 9. April 1981
Geschichte der Malerei in der DDR 1949-1979 (Interview).
Deutschlandfunk (DLF Kultur heute), 29. März 1981

Texte mit visuellen Medien

Texte mit visuellen Medien

Paul Cézanne: Formen und Farben. Köln:Vista Point 1993 (mit 12 Dias)
documenta 8(mit Fotos von Rainer Gaertner). Köln: Vista Point 1987 (mit 24 Dias)
Edgar Degas. Pastelle und Ölskizzen(mit Ingeborg Ebeling). Köln: Vista Point 1984 (mit 12 Dias)
Malerei und Grafik in der DDR. Köln: Vista Point 1983 (mit 24 Dias)
Documenta 7 – Bilder einer Ausstellung. Köln: Vista Point 1982 (mit 24 Dias)
Bildende Kunst in der DDR (DIA-Serie mit Beiheft). Bonn: Gesamtdeutsches Institut 1979 (48 Farb-Dias)
Texthefte zu Filmen über Arno Mohr und Otto Nagel. Bonn: Gesamtdeutsches Institut 1979

Beiträge in ausländischen Publikationen

Beiträge in ausländischen Publikationen

Existe-t-il-toujours deux arts allemands? In: L’Etat de l’Allemagne, sous la direction de Anne-Marie Le Glouannec. Paris: Éditions La Découverte 1995, S. 105-109.
Art in Germany, 1945-1982. In: Contemporary Germany: Politics and Culture. Edited by Charles Burdick, Hans-Adolf Jacobsen, and Winfried Kudszus. Boulder and London: Westview Press 1984, S. 398-420.
Paris Anselm Kiefer A. R. C.(jusqu’au 24 juin). In: Beaux Arts, No. 14, Juin 1984, S. 78-79.
Les pastels de DEGAS. In: Beaux Arts, No. 2, Janvier 1984, S. 43-46.
Grafické Edice z Verlag der Kunst v Drázdanech. In: Grafika (Kabinet Grafiky Brno), 1983.

Ausländische Buchausgaben

Ausländische Buchausgaben

Karin Thomasová:

Dejiny výtvarných štýlov 20.storočia.Bratislava: Pallas 1994

(ergänzt um ein Kapitel von Tomáš Štrauss: Umenie v bývalom socialistickom spoločenstve [1949-1989])

 4-11-1-im-Buchvover-1813

Karin Thomas:

Hasta Hoy. Estilos de las Artes plásticas en el Siglo XX.

Barcelona: Ediciones del Serbal 1988

 4-11-2-im-Buchvover-4842

 Joseph Beuys. Life and Works(mit Götz Adriani und Winfried Konnertz).

New York: Barron’s 1979

 4-11-3-im-Buchvover-1796

Karin Thomas: Diccionario del Arte actual.

Barcelona:Editorial Labor, S.A. 1978

 4-11-4-im-Buchvover-3613

 Japanische Ausgabe von „Bis heute“:

Tokyo:Bijutsu Shuppan-sha 1972/1977

 4-11-5-im-Buchvover-3316

Redaktion und Bearbeitung

Redaktion und Bearbeitung

DuMont’s Künstlerlexikon. Herausgegeben von Herbert Read. Aktualisiert von Nikos Stagos. Deutsche Überarbeitung und Ergänzung Karin Thomas Köln: DuMont 1997
DuMont’s Bildlexikon der Kunst. Köln: DuMont 1976; 2. Aufl. 1980
Gina Pischel: Große Kunstgeschichte der Welt. München: Süddeutscher Verlag 1976 (ergänzende Aktualisierung)
Herta Wescher: Die Geschichte der Collage. Köln: M. DuMont

Schauberg 1974 (Bearbeitung)

Herausgaben

Herausgaben

(mit Hans Christian Hoffmann und Dietmar Keller)

Unser Weltkulturerbe. Parklandschaften in Deutschland.

Köln: DuMont 2005

4-9-1-im-Buchvover-7791

 (mit Hans Christian Hoffmann und Dietmar Keller)

Der Rhein. Unser Weltkulturerbe.

Köln: DuMont 2003

 4-9-2-im-Buchvover-1867

 (mit Hans Christian Hoffmann und Dietmar Keller)

Unser Weltkulturerbe. Kunst in Deutschland unter dem Schutz der UNESCO.

Köln: DuMont Literatur und Kunst Verlag 2003 (Vorwort, S. 6-7)

 

(mit Hans Christian Hoffmann und Dietmar Keller)

Unser Weltkulturerbe

Köln 1998

4-9-4-im-Buchvover-4255

(mit Klaus Honnef und Rolf Sachsse)

Deutsche Fotografie. Macht eines Mediums 1870 – 1970.

Köln:Dumont 1997


(mit Hans Christian Hoffmann und Dietmar Keller)

Das Weltkulturerbe deutschsprachiger Raum

Köln: DuMont 1994